Digitalen Vertrieb
Digitaler Vertrieb für Freelancer und KMU
Freelancer und kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU) können heute umfassende Tools und Coaching-Programme für den digitalen Vertrieb nutzen. Experten zeigen ihren Kunden, welche Möglichkeiten die digitale Geschäftsprozessoptimierung bietet. Märkte lassen sich nun auch digital erschließen, und wer die richtigen Werkzeuge besitzt, kann kontinuierlich wachsen.
Digitalisierung der KMU
Viele KMU möchten ihren Vertrieb sowie ihr Marketing und ihren Service digitalisieren, um Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. Oft fehlt jedoch der richtige Ansatz, um bessere Leads und Verkäufe zu erzielen. Mit der richtigen Unterstützung können diese Unternehmen die Basis legen und auf ihrem Weg begleitet werden. Dabei ergeben sich folgende Möglichkeiten und Vorteile:
- Neue Möglichkeiten der Kundenansprache
- Höhere Absatzpotenziale
- HubSpot als Kollaborationsplattform
- Mehr Transparenz im Marketing
- Vereinfachter und effizienterer Vertrieb
Der Druck auf KMU und Freelancer, ihre Vertriebsprozesse zu digitalisieren, wächst stetig. Geschäftsmodelle müssen neu gedacht werden, doch oft fehlt das nötige Know-how zur Eigenentwicklung von digitalen Vertriebs- und Marketingstrategien. Diese Informationslücken schließen entsprechende Experten und helfen den Anwendern, den digitalen Vertrieb und das digitale Marketing bis hin zum Kundenservice umfassend zu verstehen.
Grundlagen und Strategien für den digitalen Vertrieb
Eine solide Grundlage für digitales Marketing beginnt mit einer klaren Zielformulierung. Sie bildet die Basis, um neue Strategien zu entwickeln und die erforderlichen Tools und Prozesse richtig zu verstehen. Erst dann kann das operative Geschäft effizienter gestaltet werden. In Zukunft werden Unternehmen dadurch neue Absatzpotenziale generieren. Allgemeine Ziele sind:
- Verständnis des Marktumfeldes
- Entwicklung einer Inbound-Strategie
- Richtige Kundenansprache auf digitalem Weg
- Optimierung der digitalen Zusammenarbeit im Team
- Erkennen von Aufwandstreibern
Zielformulierung
Nach der Formulierung dieser Ziele stellt sich die Frage: Wie lässt sich digitales Marketing erfolgreich einführen? Ein wichtiger Baustein ist das Generieren von qualifizierten Leads. Unternehmen müssen sich fragen, wie sie digital die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen gewinnen und diese dazu bewegen können, eine Kontaktmöglichkeit mit der Erlaubnis zu Marketingaktionen zu hinterlassen (sogenannter qualifizierter Lead). Dabei ist zwischen dem B2B- und dem B2C-Geschäft zu unterscheiden.
Im B2B-Bereich dürfen Anbieter potenzielle Abnehmer bewerben, wenn sie annehmen können, dass ihr Angebot für den Partner interessant sein könnte. Im B2C-Bereich hingegen muss der private Endverbraucher ausdrücklich einer Werbemaßnahme zustimmen (qualifizierter Lead). Sobald diese Leads existieren – sei es durch die Zustimmung privater Endkunden oder durch eine Adresssammlung potenzieller Geschäftskunden – gilt es, mit diesen Leads zu interagieren und die Conversion Rate zu optimieren. Aus Interessenten sollen letztlich Käufer werden. Nicht zuletzt müssen Unternehmen die Leadgenerierung automatisieren, wobei digitale Tools hilfreich sind.
Welche Software kann zum Einsatz kommen?
Die digitale Infrastruktur vieler moderner Unternehmen stützt sich auf HubSpot. Diese Inbound-Software für das Customer Relationship Management (CRM) vereinfacht die digitale Akquise sowie Vertriebs- und Marketingprozesse erheblich und gestaltet sie dadurch effizienter. Anwender nutzen die Daten und digitalen Profile, um Buyer Personas zu erstellen, was zu einer verbesserten digitalen Markterschließung führt. Zudem unterstützt HubSpot dabei, mit relevantem Content strategisch wichtige Ankerplätze im Internet zu besetzen, die für Suchmaschinen bedeutsam sind und Interessenten anziehen.
HubSpot ist eine All-In-One-Plattform, die skalierbar ist und somit stetiges Wachstum ermöglicht. Wesentlich ist die Unterstützung einer Inbound-Methodik im Unternehmen. Das bedeutet: Wie jede fortschrittliche CRM-Software erfasst HubSpot alle Daten zentral und stellt sie allen Bereichen des Marketings zur Verfügung – vom Vertrieb über den Service inklusive Reklamationsabteilung bis hin zur Produktentwicklung. Zu den Funktionen gehören unter anderem:
- Kontaktmanagement inklusive Websiteaktivitäten des Kontakts
- Deals des eigenen Unternehmens
- Deals von Partnerunternehmen (Lieferanten, Abnehmer im B2B-Verkehr, Dienstleister)
- Aufgaben und Aktivitäten des Anwenders
- Company Insights
- Connect-Integrationen
- Integration von Outlook und Gmail
- Benutzerdefinierte Formularfelder für den Support
- Tickets
- Prospects-Tools
- Anzeigenverwaltung
- Postfach
- Dashboard für Berichte
- Anrufe
- Dokumente
- Fertige Snippets
- Messenger-Integration
- Planung von Meetings
HubSpot Eigenschaften
Benutzer können darüber hinaus selbst gewünschte Eigenschaften definieren. In diesem Sinne ist HubSpot eine sehr vielseitige CRM-Software, die Unternehmen verschiedenster Größenordnungen und Branchen einsetzen können. Dies ist keinesfalls selbstverständlich, da der Markt für CRM-Software stark fragmentiert ist. Es gibt viele Spezialprogramme für bestimmte Branchen und oft auch für spezielle Unternehmensgrößen.
Wichtig zu wissen: Customer Relationship Management bedeutet, eine softwaregestützte Kundenbeziehung aufzubauen. Es geht dabei nicht nur um den ersten Vertrieb, sondern auch um die Ermittlung der Kundenzufriedenheit, die Bearbeitung von Reklamationen, das Verfolgen der Kundenhistorie und Einflüsse auf das Produktmanagement, die sich aus Kundenanregungen ergeben. Darüber hinaus bietet es Möglichkeiten für Cross- und Up-Sales, indem Bestandskunden andere und im besten Fall höherwertige Produkte des Unternehmens kaufen.
Hinter dieser Strategie steckt die Erkenntnis, dass zufriedene Kunden besser gebunden werden und die Kundenbindung deutlich weniger kostet als die Neukundengewinnung, zu der CRM allerdings auch beiträgt. Kundenbeziehungsmanagement gab es schon immer, doch softwaregestützt wird es wesentlich effizienter, weil alle Daten über einen Kunden ausgewertet werden können. Natürlich muss dies DSGVO-konform erfolgen.
Welches Know-how bieten Experten ihren Kunden an?
Die Experten bringen eine umfangreiche Expertise mit, die sowohl Freelancern als auch KMU und Großunternehmen zugutekommt. Diese Expertise basiert auf zahlreichen praktischen Erfahrungen, die zu verschiedenen Sichtweisen auf das B2B-Geschäft und zu einer ganzheitlichen Betrachtung der Marketing-, Sales- und Serviceprozesse geführt haben. Die eigenen Stärken beschreiben die Experten mit technischer und kaufmännischer Kompetenz, einer operativen und strategischen Umsetzungsstärke, branchenspezifischen Vertriebskenntnissen und einem strukturierten Projektmanagement. Zum Expertenteam gehören Fachleute für Personalwesen, IT, Fotografie, Grafik & Design sowie Coaching. Zudem existiert ein internationales Netzwerk, das zu fruchtbaren Kooperationen und einer ständigen Erweiterung der eigenen Expertise führt.
Wissen über potenzielle Kunden des digitalen Vertriebs sammeln
HubSpot hilft Vertrieblern, potenzielle Kunden besser zu verstehen, die sich jederzeit online über Produkte informieren. Vertriebler sind heute oft erst später in den Kaufentscheidungsprozess eines Interessenten eingebunden, da diese ihre Informationen zunächst aus dem Internet beziehen. HubSpot erfasst jedoch, welche Personen sich gerade für die Produkte des Unternehmens interessieren. Damit lässt sich die eigene Website als Vertriebskanal einbinden. Das gewonnene Wissen wird durch die CRM-Software übersichtlich organisiert, und Sales-Manager müssen nicht mehr mit unübersichtlichen Tabellen arbeiten, da HubSpot administrative Aufgaben automatisch übernimmt, einschließlich der Kontaktaufnahme mit Kunden.Konzentration auf das Wesentliche
Vertriebler können sich nun auf das Wesentliche konzentrieren: den Geschäftsabschluss, anstatt mühselig Daten einzupflegen. Die Software erkennt, wenn Interessenten E-Mails öffnen und dokumentiert Meetings, Anrufe und E-Mails automatisch. Eigene Notizen können Manager per Spracheingabe erfassen – natürlich auch mobil und damit von jedem Ort aus. Darüber hinaus befähigt HubSpot die Anwender zum Social Selling. Plattformen wie Facebook und LinkedIn lassen sich als Vertriebsplattformen einbinden. LinkedIn dient auch dazu, ein strategisches Netzwerk aufzubauen. Moderne Ansätze wie dieser werden jedoch längst nicht überall genutzt. Untersuchungen aus dem Jahr 2022 zeigen, dass 40 % aller Vertriebsmitarbeiter immer noch informelle Mittel wie Outlook oder Excel für die Verwaltung ihrer Lead- und Kundendaten nutzen, obwohl diese bei weitem nicht so effizient sind wie CRM-Software.
Konkrete Leistungen für Kunden
Experten vermitteln ihren Kunden eine Digitalisierungsstrategie zur Kundengewinnung, die Vertriebszyklen zeitlich um bis zu 40 % verkürzen kann. Zudem implementieren sie eine B2B-Inbound-Marketing-Strategie zur vertriebsunterstützenden Lead-Generierung. Ein weiterer Punkt ist die Go-to-Market-Begleitung mithilfe einer erfolgreichen Brandingstrategie. Das Coaching der Anwender findet mit einfachen Werkzeugen und einer klaren Strategie statt. Anschließend entwickeln die Anwenderunternehmen neue digitale Vertriebsstrukturen und verbessern bestehende Prozesse. Sie lernen, wie sie Transparenz und Kommunikation innerhalb ihrer Teams verbessern können. So entsteht eine Basis für strategisches und fortwährendes Wachstum, was zu neuen Absatzpotenzialen, steigenden Umsätzen und wachsenden Gewinnen führt. Dabei begleiten die Experten die Anwender bis zum Erfolg mit individuellen Coachings.FAQ zu den Leistungen im digitalen Vertrieb
Wie läuft eine Zusammenarbeit ab?
Die Experten stellen den Kunden die Software HubSpot vor, ermitteln die derzeit laufenden Vertriebsprozesse im Unternehmen und trainieren dann die Anwender mit der neuen CRM-Software. Sie begleiten die Kunden auch nach der Umsetzung des Projekts.Gibt es eine erste Prozessanalyse?
Ja. Das Expertenteam taucht tief in die Strukturen des Kundenunternehmens ein, um den Verbesserungsbedarf zu erkennen. Meistens geht es darum, Schnittstellen und Prozesse zu optimieren, Bearbeitungszeiten zu minimieren, Redundanzen zu beseitigen und die verkaufsaktive Zeit deutlich zu steigern.Mit welchem Invest müssen Kundenunternehmen rechnen?
Das hängt von den individuellen Zielen und dem Einsatz eigener Ressourcen ab. Das Team bietet für jeden Bedarf einen passenden Umfang an Software und Coaching an. Eine erste Version von HubSpot steht kostenlos zur Verfügung. Grundsätzlich profitieren Freelancer mit kleinstem Budget ebenso wie größere Unternehmen, die für viele Arbeitsplätze ein Rundum-Sorglos-Paket buchen können. Zudem gibt es verschiedene Abrechnungsmodelle, wie das Retainermodell, ein erfolgsbasiertes Leadgenerierungsmodell oder die Abrechnung als HubSpot-Sparringspartner.Werden die Mitarbeiter des Kundenunternehmens ausreichend geschult?
Ja. Die Coaches machen die Mitarbeiter des Kundenunternehmens fit für den Umgang mit HubSpot. Dabei werden pragmatische, unkomplizierte Lösungen mit einfachen Tools vermittelt. Die Schulungen sind ganzheitlich und Zusammenhänge werden ausreichend erklärt.
Bietet das Team auch 1:1-Coachings an?
Ja, solche individuellen Coachings werden ebenfalls angeboten. Sie finden in Form von schnellen praktischen Kompaktkursen, als erweiterte Aufbaukurse und als umfassende individuelle Coachings statt. Der Coach holt den Coachee dort ab, wo dieser gerade steht.Bietet das Team auch Analysen und Reportings an?
Ja, denn eine laufende Prüfung ist ebenso wichtig wie eine gute Konzeption. Aus diesem Grund erstellt das Team individuelle Performance-Reports für die Vertriebssteuerung des Kundenunternehmens, die dieses jederzeit selbstständig erweitern kann.Welche Ziele stehen im Fokus?
Das Team fokussiert sich auf mehr Effizienz im Marketing und im Vertrieb, auf neue Möglichkeiten bei der Kundenansprache, auf ausdrucksstarke Online-Präsenzen sowie auf automatisierte Marketing- und Vertriebsprozesse.Wann ist das Projekt beendet?
Das Projekt endet, wenn die Mitarbeitenden des Kundenunternehmens über alle Fähigkeiten und das nötige Wissen verfügen, um die Tools von HubSpot ohne externe Hilfe anzuwenden. Dies gelingt in kürzerer Zeit durch die Verbindung von Theorie und Praxis bei den Coachings. Davon abgesehen können sich frühere Kunden immer wieder an ihre Seminarleiter und Trainer wenden.Fazit Digitaler Vertrieb für Freelancer und KMU
Der Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung des digitalen Vertriebs für Freelancer und kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU) und wie sie moderne Tools und Coaching-Programme nutzen können, um ihre Marktchancen zu verbessern. Er beschreibt die Vorteile der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, insbesondere durch den Einsatz der CRM-Software HubSpot, die als ein Musterbeispiel genannt wird. Es gibt jedoch eine Vielzahl von gleichwertigen Softwares, die ebenfalls gute und teils unterschiedliche Eigenschaften bieten.
Durch klare Zielsetzungen und Strategien wie die Entwicklung einer Inbound-Marketing-Strategie und die Automatisierung der Leadgenerierung können Unternehmen neue Absatzpotenziale erschließen. CRM-Softwares bieten zahlreiche Funktionen zur Verwaltung von Kontakten, Deals und Aktivitäten, was zu einer effizienteren und transparenteren Arbeitsweise führt.
Die Experten, die diese Programme anbieten, bringen umfangreiche Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit, um Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung ihrer digitalen Vertriebsstrategien zu unterstützen. Durch individuelle Coachings und Schulungen werden Mitarbeiter fit für den Umgang mit der gewählten CRM-Software gemacht, wodurch sich die Effizienz im Vertrieb und Marketing erhöht.
Zusätzlich beantwortet der Beitrag häufig gestellte Fragen zur Zusammenarbeit mit den Experten, den Kosten, Schulungsmöglichkeiten und den Zielen des digitalen Vertriebsprojekts.
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[…] Vorteile des digitalen Vertriebs
Erweiterte Reichweite: Durch den Einsatz von Online-Plattformen können Freelancer und mittlere Unternehmen eine größere Zielgruppe erreichen, unabhängig von geografischen Beschränkungen.
Kosteneffizienz: Digitale Vertriebskanäle sind oft kostengünstiger als traditionelle Methoden, da sie weniger physische Ressourcen erfordern.
Datengetriebene Entscheidungen: Digitale Tools ermöglichen die Sammlung und Analyse von Kundendaten, was zu fundierteren Geschäftsentscheidungen führt.
Automatisierung: Viele digitale Vertriebsprozesse können automatisiert werden, was Zeit spart und die Effizienz erhöht.
Personalisierung: Durch den Einsatz von CRM-Systemen und anderen digitalen Tools können Unternehmen personalisierte Marketingstrategien entwickeln, die besser auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
[…]
[…] Wichtige Komponenten des digitalen Vertriebs
Online-Marketing-Kanäle: Dazu gehören Websites, soziale Medien, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezahlte Werbung (z.B. Google Ads).
CRM-Systeme: Customer Relationship Management-Systeme wie HubSpot helfen dabei, Kundenbeziehungen zu verwalten und zu optimieren.
E-Commerce-Plattformen: Online-Shops und Marktplätze ermöglichen den direkten Verkauf von Produkten und Dienstleistungen.
Content-Marketing: Die Erstellung und Verbreitung von wertvollen Inhalten, um potenzielle Kunden anzuziehen und zu binden.
Web-Analyse-Tools: Tools wie Google Analytics helfen dabei, das Verhalten der Website-Besucher zu verstehen und die Marketingstrategien entsprechend anzupassen.
[…]
[…] Digitaler Vertrieb bietet Freelancer und mittleren Unternehmen eine Vielzahl von Möglichkeiten, ihre Reichweite zu erweitern, Kosten zu senken und ihre Vertriebsprozesse zu optimieren. Durch den Einsatz moderner Werkzeuge und Strategien können sie wettbewerbsfähig bleiben und ihre Geschäftsziele effizienter erreichen. […]
[…] Die Digitalisierung hat die Geschäftslandschaft grundlegend verändert, und Unternehmen, insbesondere Freelancer und mittelständische Unternehmen (KMU), müssen sich anpassen, um ihre Marktchancen zu erhöhen. Eine digitale Vertriebsstrategie kann dabei helfen. Diese Strategie nutzt digitale Kanäle und Tools, um Vertriebsziele zu erreichen. Dabei spielt das Internet eine zentrale Rolle, und persönliche Kontaktpunkte werden weniger wichtig. Oft ergänzt der digitale Vertrieb bestehende Ansätze, die auch auf analoge Berührungspunkte setzen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Marketing ist dabei entscheidend, um neue Kontakte zu generieren. Kunden profitieren von der Digitalisierung, da sie mehr Informationen über Produkte erhalten und ihre Position in Verhandlungen stärken können. Unternehmen können durch eine klare digitale Vertriebsstrategie ihre Effizienz steigern und neue Absatzmöglichkeiten erschließen. Falls du weitere Informationen zu diesem Thema suchst, empfehle ich dir, den Artikel über die Bedeutung einer effektiven digitalen Vertriebsstrategie für Unternehmen zu lesen. […]
[…] Freelancer und kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU) können in der digitalisierten Welt ihre Marktchancen durch moderne Tools und maßgeschneiderte Coaching-Programme erheblich verbessern. Ein neuer Blogbeitrag beleuchtet, wie klare Zielsetzungen und Strategien wie die Inbound-Marketing-Strategie und die Automatisierung der Leadgenerierung neue Absatzpotenziale erschließen können. Hervorgehoben wird die Notwendigkeit von Schulungen, insbesondere im Bereich Social Media, sowie die Vorteile moderner CRM-Software. Experten bieten individuelle Coachings an, um Mitarbeiter im Umgang mit diesen Technologien zu schulen und so die Effizienz im Vertrieb und Marketing zu steigern. […]
[…] Umsetzung des digitalen Vertriebs
Für Freelancer und mittlere Unternehmen ist es wichtig, eine klare Strategie für den digitalen Vertrieb zu entwickeln. Dies umfasst:
Zielgruppenanalyse: Verstehen, wer die potenziellen Kunden sind und welche Bedürfnisse sie haben.
Auswahl der richtigen Tools: Die passenden digitalen Werkzeuge und Plattformen auswählen, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen.
Content-Strategie: Eine Strategie für die Erstellung und Verbreitung von Inhalten entwickeln, die die Zielgruppe ansprechen.
Schulung und Coaching: Investition in Schulungs- und Coaching-Programme, um die Fähigkeiten im digitalen Vertrieb zu verbessern […]
[…] Das Coaching-Programm umfasst verschiedene Module und Themenbereiche, darunter Marketing und Vertrieb, Finanzierung und Fördermöglichkeiten sowie Personalmanagement und rechtliche Aspekte. […]
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